Das erste Elektroauto auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) des VW-Konzerns muss sich schon kurz nach der Einführung mit seinem dynamischen Zwilling aus Spanien messen. Welche Variante sich für welche Kunden eignet, haben wir im NZZ-Vergleichstest herausgefunden.
f712ea51-83e8-412f-9e3d-20ba626d735a.jpgAm auffälligsten beim VW ID.3 sind die grossen Räder. Sonst aber wirkt er geschliffen wie ein Kiesel.
Schon beim ersten Anblick der Elektro-Zwillinge aus dem VW-Werk Zwickau ist alles klar. Diese zwei sind deutlich unterschiedlich interpretierte Designs. Hier der brave VW ID.3, alles glatt und rund, unangreifbar wie der Golf.
Dort der Cupra Born mit mehr vorderem Überhang, schärferen Linien und heißeren Felgen.
2a4067c5-83de-4686-b62b-6a5bdf57b9a1.jpgEtwas mehr Überhang vorne und eine dynamisch gestaltete C-Säule, gepaart mit feurig gestalteten Felgen, geben dem Cupra Born eine Spur mehr Sportlichkeit.
Unter dem Blech aber ist alles gleich. Lediglich bei den Sitzbezügen und der Lenkradbestückung gibt es feine Unterschiede, auch sie wieder deutlich den verschieden gewählten Charakteren entsprechend. Was halt möglich ist, ohne den Preisrahmen zu verlassen. Und doch ist der Cupra eine Spur schwerer, vor allem aber ein gutes Stück günstiger als der VW.
Der Elektro-VW verfügte als Testwagen der Lancierungsserie 1st Max (ab 52 900 Franken) über eine reichhaltige Ausstattung. Einziger Aufpreis für 660 Franken: Metallic-Lackierung.
Beim Cupra Born (ab 38 900 Franken) kamen in der Testversion unter anderem eine Wärmepumpe (1100 Franken), 20-Zoll-Räder (1500 Franken) und die Glasdach-Skyline (1050 Franken) hinzu, was einen Gesamtpreis von 47 438 Franken ergab.
.nzz.ch/mobilitaet/vw-id3-und-cupra-born-im-vergleichstest-ld
Quelle:.nzz.ch/mobilitaet
f712ea51-83e8-412f-9e3d-20ba626d735a.jpgAm auffälligsten beim VW ID.3 sind die grossen Räder. Sonst aber wirkt er geschliffen wie ein Kiesel.
Schon beim ersten Anblick der Elektro-Zwillinge aus dem VW-Werk Zwickau ist alles klar. Diese zwei sind deutlich unterschiedlich interpretierte Designs. Hier der brave VW ID.3, alles glatt und rund, unangreifbar wie der Golf.
Dort der Cupra Born mit mehr vorderem Überhang, schärferen Linien und heißeren Felgen.
2a4067c5-83de-4686-b62b-6a5bdf57b9a1.jpgEtwas mehr Überhang vorne und eine dynamisch gestaltete C-Säule, gepaart mit feurig gestalteten Felgen, geben dem Cupra Born eine Spur mehr Sportlichkeit.
Unter dem Blech aber ist alles gleich. Lediglich bei den Sitzbezügen und der Lenkradbestückung gibt es feine Unterschiede, auch sie wieder deutlich den verschieden gewählten Charakteren entsprechend. Was halt möglich ist, ohne den Preisrahmen zu verlassen. Und doch ist der Cupra eine Spur schwerer, vor allem aber ein gutes Stück günstiger als der VW.
Der Elektro-VW verfügte als Testwagen der Lancierungsserie 1st Max (ab 52 900 Franken) über eine reichhaltige Ausstattung. Einziger Aufpreis für 660 Franken: Metallic-Lackierung.
Beim Cupra Born (ab 38 900 Franken) kamen in der Testversion unter anderem eine Wärmepumpe (1100 Franken), 20-Zoll-Räder (1500 Franken) und die Glasdach-Skyline (1050 Franken) hinzu, was einen Gesamtpreis von 47 438 Franken ergab.
- Interieur
- Set-up
- Antrieb
- Ökonomie
- Fazit und alle technischen Daten im Vergleich und noch mehr Bilder finden sie hier :
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Quelle:.nzz.ch/mobilitaet
beste Grüße
euer M3phiSto
Mit dummen Menschen zu streiten ist, wie gegen eine Taube Schach zu spielen.
Egal wie gut Du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herum stolzieren als hätte sie gewonnen.
euer M3phiSto
Mit dummen Menschen zu streiten ist, wie gegen eine Taube Schach zu spielen.
Egal wie gut Du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herum stolzieren als hätte sie gewonnen.
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