Frequently Annoying Questions zum Thema Tuning 
Mal eine kleine Anleitung für Anfänger, "Profis" und solche die es werden wollen.
Gesetzliches - Gutachten und CO:
Was ist...
...ein E-Prüfzeichen?
Ein E-Prüfzeichen besagt, dass ein Teil Gutachten und Tests durchlaufen und bestanden hat und somit eine Genehmigung zur Grundsätzlichen Verwendung dieses Bauteils im bereich der EU hat.
Allerdings aufgepasst!
1) Steht es jedem Land frei schärfere Regeln zu verfassen - Ein E-Prüfzeichen ist also kein Freifahrtsschein. Bestes Beispiel sind hier die Angel-Eyes Scheinwerfer für den Ibiza 6K.
Diese besitzen keine elektrische Leuchtweitenregulierung.
Zwar drücken viele Prüfer da wohl das eine oder auch andere Auge zu, aber es kann derbe Probleme geben.
2) Benutzen vermehrt unseriöse Anbieter gefälschte E-Zeichen.
...eine ABE?
Eine ABE ist eine Allgemeine Betriebserlaubnis.
In der ABE ist die genaue Verwendung des begutachteten Bauteils beschrieben - Die genannten einbaukriterien sind genaustens zu beachten, sonst erlischt die ABE.
Außerdem müssen die Prüfnummern immer sichtbar sein.
Wichtig ist, dass z.B. eine Felgen-ABE nur bei aufgeführter Rad-Reifen-Kombi und bei originalbelassenem Fahrwerk/Spur gilt.
Wurde ein Sportfahrwerk oder eine Spurverbreiterung verbaut, so muss das ganze im Verbund vom Tüv abgenommen werden.
...ein Teilegutachten?
Ein Teilegutachten wird zur Eintragung beim TÜV benötigt.
Eine genaue Teilebeschreibung (Werkstoff, Verwendungszweck, Abmaße).
Ohne Gutachten (oder ABE) - Keine Eintragung.
...ein Materialgutachten?
Ein Materialgutachten ist der beste Grund die Finger von dem Teil zu lassen.
Ein Materialgutachten sagt nur aus "Dieser Spoiler ist aus GFK".
Eine Eintragung nach Materialgutachten ist nach einer Gesetzesänderung letzten Jahres nicht mehr möglich.
Ebay-Händler weichen inzwischen gerne auf "Gutachterliche Bestätigung" oder ähnlich schwammige Formulierungen aus.
...ein Festigkeitsgutachten?
Ein Festigkeitsgutachten ist z.B. nötig um (ausländische) Felgen per Einzelabnahme eintragen zu lassen.
Da beim festigkeitsgutachten eine Felge definitiv zerstört wird, sollte man darauf achten, dass zumindest dieses Gutachten (ABE oder Teilegutachten sind natürlich besser) vorhanden ist.
TIEFER?!
Vorweg: Ein Dämpfer legt kein Auto tiefer.
Gekürzte Dämpfer werden lediglich verbaut um den Restfederweg zu erhöhen, die Tieferlegung erfolgt durch die Feder.
Der erste Schritt zum (ernsthaften) Tuning ist meist das Tieferlegen des Fahrzeugs.
Hier unterscheidet man zwischen 4 Varianten:
1) Tieferlegungsfedern
Vorteile: Günstig
etwas knackigeres Fahrverhalten
hoher restkomfort
Nachteil:
(in meinen Augen) Gefährliches Fahrverhalten im Grenzbereich - Fahrzeug wirkt erst in der Kurve knackig, Federt sich dann aber sehr schnell auf.
Dämpfer und Federn nicht aufeinander abgestimmt - höherer Dämpfer-Verschleiß.
Keine verstellmöglichkeit.
2) Sportfahrwerk
Hier werden Federn und Dämpfer gegen Sport-Komponenten getauscht - Ab einer Tieferlegung von 40mm Pflicht.
Vorteil: Kompromiss aus Komfort und sportlichkeit
Preis: mittel (je nach Marke)
Aufeinander abgestimmte Federn/Dämpfer
Nachteile: Keine verstellmöglichkeit.
3) Gewinde-Fahrwerk
Hier werden Federn und Dämpfer getauscht.
Die Dämpfer haben ein Gewinde und darüber kann die Tiefe des Fahrzeugs reguliert werden.
Vorteil: Fahrzeug kann aktuellen gegebenheiten angepasst werden (winter, felgenwechsel, evtl. Treffen)
Allerdings ist das verstellen recht aufwendig, kann teilweise nur beim ausgebauten Fahrwerk gemacht haben.
Gut abgestimmte Federn & Dämpfer
Nachteil:
Teuer
viele gewinde Sacken oder vergammeln mit der Zeit
4) Luft-Fahrwerk
Anstatt Federn werden Luftbälge verbaut, diese werden über einen Kompressor gefüllt / entlüftet.
So kann die Höhe und auch die Härte reguliert werden.
Vorteile:
Schnelle verstellung.
Nachteile:
Oft nicht hochgeschwindigkeitstauglich (zu weich)
Teuer
hohe Wartungskosten (geplatzte Bälge, Schläuche, defekte kompressoren)
Strenge Tüv-Auflagen
Mindestbodenfreiheit:
Gibt es in Deutschland nicht offiziell nicht.
Richtet sich nach §1 - allerdings werden die wenigsten TÜV-Prüfer unter 8cm eintragen.
Interieur:
Lichter im Innenraum:
Grundsätzlich nicht verboten. Allerdings müssen 2 grundsätze beachtet werden:
1) darf es den Fahrer nicht blenden / Ablenken
2) darf es von draußen nicht sichtbar sein
Allerdings muss man sich im klaren sein, dass man sich in einer Grauzone bewegt.
Wenn man z.B. Neon-Röhren in den Fußraum baut und einen Unfall hat und angenommen die Neon-Röhre bricht und bohrt sich in den Unterschenkel des Beifahrers - dafür wird keine versicherung aufkommen, weil die Röhre kein E-Prüfzeichen hat und somit nicht für die Verwendung im KFZ vorgesehen ist.
Beleuchtete Teile (Kondensatoren, Endstufen etc) dürfen grundsätzlich ersteinmal sichtbar verbaut werden, da sie ein E-Prüfzeichen besitzen und somit inklusive beleuchtung zugelassen sind.
Allerdings werden die Freunde von Blau-Weiß das sicherlich nicht gerne sehen, wenn ihr euch eine Blau-Blinkende Endstufe aufs amaturenbrett schraubt (Signalfarbe und obengenannte Grundsätze).
Xenon (-Kits)
Gerne wird ja immer wieder nach Xenon-Nachrüstung und den sogenannten Xenon H(1/4/7) Kits gefragt.
Zur LEGALEN Nachrüstung gehört:
1) Eine Scheinwerferwaschanlage - Das wohl kleinste Problem.
2) eine AUTOMATISCHE Leuchtweitenregulierung.
Gibts von Hella als Nachrüst-Satz für ca. 200€
3) einen zugelassenen Xenon-Scheinwerfer.
Und an Punkt 3 scheitern ALLE Xenon-Kits, egal welches Gutachten der Händler euch auch für den Brenner verspricht, ihr werdet es nicht eingetragen kriegen.
Außer mit massiven Umbauten (Klarglas, Xenon-zugelassene Linsen etc) und den nötigen Gutachten (ein paar Tausend € sind da nichts.)
Rad-Reifen-Kombi
Die interessanten "Grundmaße" für die Rad-Reifen-Wahl sind:
Felgengröße (in Zoll)
Reifenbreite (in mm)
Reifenwandhöhe (in % von Laufflächenbreite)
sowie die Einpresstiefe der Felge (ET)
z.b. 195/45R16
=> Laufflächenbreite 195
Felgengröße 16Zoll
Reifenwandhöhe = 45% von 195
Außerdem ist die Umlauffläche wichtig - da über die Umlauffläche die Geschwindigkeit errechnet wird.
seatemotion.de/seforum/wheelsizecalc.php
Hier könnt ihr bestimmen, ob die gewünschte Kombi ohne Tachoangleichung passt.
Die ET bestimmt wie tief euere Felge in den Radkasten eintaucht.
Mit Spurverbreiterungen kann die ET verringert werden.
Bei gewissen ETs ist das sogar Pflicht, da sonst der Reifen an den Stoßdämpfer anschlägt.
Bördeln & Ziehen
Bei tiefen ETs kann es vorkommen, dass die Reifen gegen die Karosserie kommen.
Dann ist es nötig zu Bördeln, dass bedeutet, dass die Karosseriekante die in den Radlauf hineinläuft, umgedrückt wird.
Dabei ist zu beachten, dass hierbei grade bei älteren Autos gerne der Lack reißt.
Das sollte sofort nachgearbeitet werden, da es dort sonst sofort rostet.
Wenn die Reifen aus den Radkästen soweit herausstehen, dass die Lauffläche von oben zu sehen ist, muss die Karosserie gezogen werden.
Entweder wird die Karosse selbst immer weiter herausgezogen oder Blechstreifen eingeschweißt.
Federwegsbegrenzer
Wenn das Auto zu stark einfedert und die Reifen in den Radkästen aufsetzen, dann können Federwegsbegrenzer Abhilfe schaffen.
Es gibt 2 Alternativen:
1) Gummischeiben die um die Federstange gelegt werden
2) Gummischeiben die zwischen die Feder geklemmt werden.
Das sollte aber immer nur eine Notlösung sein.
So das wars für heute von mir...
Vielleicht mag ja einer von euch weiter schreiben oder ich setz mich die Tage nochmal hin
Mal eine kleine Anleitung für Anfänger, "Profis" und solche die es werden wollen.
Gesetzliches - Gutachten und CO:
Was ist...
...ein E-Prüfzeichen?
Ein E-Prüfzeichen besagt, dass ein Teil Gutachten und Tests durchlaufen und bestanden hat und somit eine Genehmigung zur Grundsätzlichen Verwendung dieses Bauteils im bereich der EU hat.
Allerdings aufgepasst!
1) Steht es jedem Land frei schärfere Regeln zu verfassen - Ein E-Prüfzeichen ist also kein Freifahrtsschein. Bestes Beispiel sind hier die Angel-Eyes Scheinwerfer für den Ibiza 6K.
Diese besitzen keine elektrische Leuchtweitenregulierung.
Zwar drücken viele Prüfer da wohl das eine oder auch andere Auge zu, aber es kann derbe Probleme geben.
2) Benutzen vermehrt unseriöse Anbieter gefälschte E-Zeichen.
...eine ABE?
Eine ABE ist eine Allgemeine Betriebserlaubnis.
In der ABE ist die genaue Verwendung des begutachteten Bauteils beschrieben - Die genannten einbaukriterien sind genaustens zu beachten, sonst erlischt die ABE.
Außerdem müssen die Prüfnummern immer sichtbar sein.
Wichtig ist, dass z.B. eine Felgen-ABE nur bei aufgeführter Rad-Reifen-Kombi und bei originalbelassenem Fahrwerk/Spur gilt.
Wurde ein Sportfahrwerk oder eine Spurverbreiterung verbaut, so muss das ganze im Verbund vom Tüv abgenommen werden.
...ein Teilegutachten?
Ein Teilegutachten wird zur Eintragung beim TÜV benötigt.
Eine genaue Teilebeschreibung (Werkstoff, Verwendungszweck, Abmaße).
Ohne Gutachten (oder ABE) - Keine Eintragung.
...ein Materialgutachten?
Ein Materialgutachten ist der beste Grund die Finger von dem Teil zu lassen.
Ein Materialgutachten sagt nur aus "Dieser Spoiler ist aus GFK".
Eine Eintragung nach Materialgutachten ist nach einer Gesetzesänderung letzten Jahres nicht mehr möglich.
Ebay-Händler weichen inzwischen gerne auf "Gutachterliche Bestätigung" oder ähnlich schwammige Formulierungen aus.
...ein Festigkeitsgutachten?
Ein Festigkeitsgutachten ist z.B. nötig um (ausländische) Felgen per Einzelabnahme eintragen zu lassen.
Da beim festigkeitsgutachten eine Felge definitiv zerstört wird, sollte man darauf achten, dass zumindest dieses Gutachten (ABE oder Teilegutachten sind natürlich besser) vorhanden ist.
TIEFER?!
Vorweg: Ein Dämpfer legt kein Auto tiefer.
Gekürzte Dämpfer werden lediglich verbaut um den Restfederweg zu erhöhen, die Tieferlegung erfolgt durch die Feder.
Der erste Schritt zum (ernsthaften) Tuning ist meist das Tieferlegen des Fahrzeugs.
Hier unterscheidet man zwischen 4 Varianten:
1) Tieferlegungsfedern
Vorteile: Günstig
etwas knackigeres Fahrverhalten
hoher restkomfort
Nachteil:
(in meinen Augen) Gefährliches Fahrverhalten im Grenzbereich - Fahrzeug wirkt erst in der Kurve knackig, Federt sich dann aber sehr schnell auf.
Dämpfer und Federn nicht aufeinander abgestimmt - höherer Dämpfer-Verschleiß.
Keine verstellmöglichkeit.
2) Sportfahrwerk
Hier werden Federn und Dämpfer gegen Sport-Komponenten getauscht - Ab einer Tieferlegung von 40mm Pflicht.
Vorteil: Kompromiss aus Komfort und sportlichkeit
Preis: mittel (je nach Marke)
Aufeinander abgestimmte Federn/Dämpfer
Nachteile: Keine verstellmöglichkeit.
3) Gewinde-Fahrwerk
Hier werden Federn und Dämpfer getauscht.
Die Dämpfer haben ein Gewinde und darüber kann die Tiefe des Fahrzeugs reguliert werden.
Vorteil: Fahrzeug kann aktuellen gegebenheiten angepasst werden (winter, felgenwechsel, evtl. Treffen)
Allerdings ist das verstellen recht aufwendig, kann teilweise nur beim ausgebauten Fahrwerk gemacht haben.
Gut abgestimmte Federn & Dämpfer
Nachteil:
Teuer
viele gewinde Sacken oder vergammeln mit der Zeit
4) Luft-Fahrwerk
Anstatt Federn werden Luftbälge verbaut, diese werden über einen Kompressor gefüllt / entlüftet.
So kann die Höhe und auch die Härte reguliert werden.
Vorteile:
Schnelle verstellung.
Nachteile:
Oft nicht hochgeschwindigkeitstauglich (zu weich)
Teuer
hohe Wartungskosten (geplatzte Bälge, Schläuche, defekte kompressoren)
Strenge Tüv-Auflagen
Mindestbodenfreiheit:
Gibt es in Deutschland nicht offiziell nicht.
Richtet sich nach §1 - allerdings werden die wenigsten TÜV-Prüfer unter 8cm eintragen.
Interieur:
Lichter im Innenraum:
Grundsätzlich nicht verboten. Allerdings müssen 2 grundsätze beachtet werden:
1) darf es den Fahrer nicht blenden / Ablenken
2) darf es von draußen nicht sichtbar sein
Allerdings muss man sich im klaren sein, dass man sich in einer Grauzone bewegt.
Wenn man z.B. Neon-Röhren in den Fußraum baut und einen Unfall hat und angenommen die Neon-Röhre bricht und bohrt sich in den Unterschenkel des Beifahrers - dafür wird keine versicherung aufkommen, weil die Röhre kein E-Prüfzeichen hat und somit nicht für die Verwendung im KFZ vorgesehen ist.
Beleuchtete Teile (Kondensatoren, Endstufen etc) dürfen grundsätzlich ersteinmal sichtbar verbaut werden, da sie ein E-Prüfzeichen besitzen und somit inklusive beleuchtung zugelassen sind.
Allerdings werden die Freunde von Blau-Weiß das sicherlich nicht gerne sehen, wenn ihr euch eine Blau-Blinkende Endstufe aufs amaturenbrett schraubt (Signalfarbe und obengenannte Grundsätze).
Xenon (-Kits)
Gerne wird ja immer wieder nach Xenon-Nachrüstung und den sogenannten Xenon H(1/4/7) Kits gefragt.
Zur LEGALEN Nachrüstung gehört:
1) Eine Scheinwerferwaschanlage - Das wohl kleinste Problem.
2) eine AUTOMATISCHE Leuchtweitenregulierung.
Gibts von Hella als Nachrüst-Satz für ca. 200€
3) einen zugelassenen Xenon-Scheinwerfer.
Und an Punkt 3 scheitern ALLE Xenon-Kits, egal welches Gutachten der Händler euch auch für den Brenner verspricht, ihr werdet es nicht eingetragen kriegen.
Außer mit massiven Umbauten (Klarglas, Xenon-zugelassene Linsen etc) und den nötigen Gutachten (ein paar Tausend € sind da nichts.)
Rad-Reifen-Kombi
Die interessanten "Grundmaße" für die Rad-Reifen-Wahl sind:
Felgengröße (in Zoll)
Reifenbreite (in mm)
Reifenwandhöhe (in % von Laufflächenbreite)
sowie die Einpresstiefe der Felge (ET)
z.b. 195/45R16
=> Laufflächenbreite 195
Felgengröße 16Zoll
Reifenwandhöhe = 45% von 195
Außerdem ist die Umlauffläche wichtig - da über die Umlauffläche die Geschwindigkeit errechnet wird.
seatemotion.de/seforum/wheelsizecalc.php
Hier könnt ihr bestimmen, ob die gewünschte Kombi ohne Tachoangleichung passt.
Die ET bestimmt wie tief euere Felge in den Radkasten eintaucht.
Mit Spurverbreiterungen kann die ET verringert werden.
Bei gewissen ETs ist das sogar Pflicht, da sonst der Reifen an den Stoßdämpfer anschlägt.
Bördeln & Ziehen
Bei tiefen ETs kann es vorkommen, dass die Reifen gegen die Karosserie kommen.
Dann ist es nötig zu Bördeln, dass bedeutet, dass die Karosseriekante die in den Radlauf hineinläuft, umgedrückt wird.
Dabei ist zu beachten, dass hierbei grade bei älteren Autos gerne der Lack reißt.
Das sollte sofort nachgearbeitet werden, da es dort sonst sofort rostet.
Wenn die Reifen aus den Radkästen soweit herausstehen, dass die Lauffläche von oben zu sehen ist, muss die Karosserie gezogen werden.
Entweder wird die Karosse selbst immer weiter herausgezogen oder Blechstreifen eingeschweißt.
Federwegsbegrenzer
Wenn das Auto zu stark einfedert und die Reifen in den Radkästen aufsetzen, dann können Federwegsbegrenzer Abhilfe schaffen.
Es gibt 2 Alternativen:
1) Gummischeiben die um die Federstange gelegt werden
2) Gummischeiben die zwischen die Feder geklemmt werden.
Das sollte aber immer nur eine Notlösung sein.
So das wars für heute von mir...
Vielleicht mag ja einer von euch weiter schreiben oder ich setz mich die Tage nochmal hin
WARNUNG: Beiträge dieses Benutzers können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!
